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Das PLAY – CREATIVE GAMING FESTIVAL lud vom 5. bis 13. November 2021 ein, online, hybrid und vor Ort die Kultur digitaler Spiele zu feiern. In Workshops, Ausstellungen, Shows, Gesprächsrunden und Talks standen erstmals ganze neun Tage lang das Mitmachen, Diskutieren, Programmieren, Entdecken und natürlich das Spielen auf dem Programm. Das Publikum entschied dabei selbst, wie es das Festival besuchen wollte: Stream, virtuelle Festival Location oder digitale Spielewelten – PLAY21 bot diverse Einstiegsmöglichkeiten.

Unter dem Motto RESTART TOGETHER! richtete das Festival in diesem Jahr den Blick auf Vergangenes und Zukünftiges, auf Isolation und Vergemeinschaftung, auf Nähe und Distanz. PLAY21 beschäftigte sich mit der Rolle von Games in der (post-)pandemischen Gesellschaft und mit den Fragen, wie Spiele uns in einer globalen Krise zusammenbringen, Hoffnung spenden, zu alternativen Orten der Begegnung werden und wie die Spielekultur sich nach und durch Corona verändern wird.
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Jessica Kathmann

PLAY Couch & PLAY’s Next Top Companion

Jessica Kathmann (sie/ihr) ist selbstständige Psychologin und befindet sich in berufsbegleitender Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin in analytischer Psychotherapie nach Carl-Gustav Jung. Nach einigen Jahren therapeutischer und beraterischer Arbeit mit hauptsächlich jungen Erwachsenen unterrichtet sie derzeit angehende Gamedesigner*innen in Psychologie, arbeitet als freie Autorin, hält Vorträge und Workshops und podcastet im Projekt Behind the Screens an der Schnittstelle von Games und Psychologie. Dabei interessiert sie sich besonders dafür, wie digitale Spiele auf Menschen wirken, wie sie Wissenserwerb erleichtern können und wie sie in psychotherapeutischen Kontexten sinnvoll eingesetzt und thematisiert werden können. 


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Jessica Kathmann (she/her) is a self-employed psychologist who is undergoing in-service training as a psychological psychotherapist in analytical psychotherapy according to Carl-Gustav Jung. After several years of therapeutic and counseling work with mainly young adults, she is currently teaching psychology to aspiring game designers, working as a freelance writer, giving lectures and workshops, and podcasting in the project Behind the Screens at the intersection of games and psychology. She is particularly interested in the way digital games affect people, how they can facilitate the acquisition of knowledge, and how they can be usefully applied and treated within psychotherapeutic contexts.