Das PLAY – CREATIVE GAMING FESTIVAL lud vom 5. bis 13. November 2021 ein, online, hybrid und vor Ort die Kultur digitaler Spiele zu feiern. In Workshops, Ausstellungen, Shows, Gesprächsrunden und Talks standen erstmals ganze neun Tage lang das Mitmachen, Diskutieren, Programmieren, Entdecken und natürlich das Spielen auf dem Programm. Das Publikum entschied dabei selbst, wie es das Festival besuchen wollte: Stream, virtuelle Festival Location oder digitale Spielewelten – PLAY21 bot diverse Einstiegsmöglichkeiten.
Unter dem Motto RESTART TOGETHER! richtete das Festival in diesem Jahr den Blick auf Vergangenes und Zukünftiges, auf Isolation und Vergemeinschaftung, auf Nähe und Distanz. PLAY21 beschäftigte sich mit der Rolle von Games in der (post-)pandemischen Gesellschaft und mit den Fragen, wie Spiele uns in einer globalen Krise zusammenbringen, Hoffnung spenden, zu alternativen Orten der Begegnung werden und wie die Spielekultur sich nach und durch Corona verändern wird.Coco (sie/ihr) arbeitet als UI & UX Designerin bei Mimimi Games in München. Ihr Weg in die Spielebranche war alles andere als gerade und führte über ein VWL- und ein Philosophiestudium, einen Bachelor in Kommunikationsdesign und den Gamesmaster an der HAW Hamburg zum Ziel. Auf diesem Weg lagen neben verschiedenen Tätigkeiten bei Causa Creations in Wien, dem Indie Arena Booth und den THREAKS in Hamburg auch ein bisher leider unveröffentlichtes und dadurch sehr geheimnisvolles Masterprojekt namens „Ino and the Wu“.
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Coco (she/her) works as a UI & UX designer at Mimimi Games in Munich. Her path into the games industry was anything but straight and it took a study of economics and philosophy, a bachelor's degree in communication design and the games master's degree at HAW Hamburg to reach her goal.
Along this path lay various jobs at Causa Creations in Vienna, the Indie Arena Booth and the THREAKS in Hamburg as well as a so far unfortunately unreleased and therefore very mysterious master project called "Ino and the Wu".